Rauchstopp

Tabak ist ein extrem starkes Suchtmittel, sein Suchtpotenzial ist mit jenem von Kokain oder Heroin vergleichbar.

Bereits nach einigen Zigaretten gewöhnt sich der Körper an das Nikotin.

Nach und nach steigern die Rauchenden ihren Tabakkonsum, bis sie davon abhängig werden.

Gemeinsam aufhören zu rauchen? Das ist möglich und sogar ratsam.

Mit der Hilfe von einer Fachperson erhöhen Sie Ihre Erfolgsaussichten um 50 %.

Abhängigkeit wirkt sich körperlich, psychologisch und in den Verhaltensweisen aus

Verschiedene Faktoren (körperliche, psychologische und verhaltensrelevante) spielen dabei eine Rolle, sie können nicht voneinander getrennt betrachtet werden:

  • körperliche Abhängigkeitwird durch die Wirkung des Nikotins auf den Körper verursacht.
  • psychische Abhängigkeit (Spass, Stressreaktion usw.)
  • verhaltensrelevante Abhängigkeit (Routinen, vertraute Handgriffe)

Mit Rauchen aufhören? Das geht. Es zeigen sich sehr bald viele positive Auswirkungen des Rauchstopps. Doch das ist noch nicht alles. Es braucht Veränderungen der gewohnten Verhaltensweisen, und das schafft man nicht von heute auf morgen. Im Durchschnitt haben ehemalige Raucherinnen und Raucher vier Versuche gemacht, bis es mit dem Rauchstopp definitiv geklappt hat.